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Erbtoxine als Krankheitsursache bei Tieren

Erbtoxine:

Auf dieser Seite finden Sie alle für Sie wichtigen Informationen die häufigsten Krankheits-Ursachen – aus medizinischer und nicht aus geistiger Sicht gesehen – betreffen: die erblich-bedingten Krankheits-Bereitschaften.

Erbliche Dispositionen (Krankheitsbereitschaften) sind auch im Humanbereich weitgehend bekannt, z.B.: die Großmutter hatte ein Venenleiden. So kann sich diese „Krankheitsbereitschaft“ auf die Tochter oder auch Enkelin übertragen usw.  Ebenso verhält es sich auch im Tier-Bereich.
Speziell bei unseren Rasse-Hunden zieht sich das Problem der erbtoxischen Belastungen aufgrund der ja nur geringen Lebensjahre mittlerweile schon über viele Generationen hin, so daß wir  nicht mehr ermitteln können, wo es letztlich wirklich seinen Ursprung hatte.
Vielleicht fragen Sie sich, warum gerade Ihr „Rasse-„Hund damit belastet ist, obwohl Ihnen der Züchter als seriös bekannt ist? Eben aus dem Grunde, weil diese Krankheitsbereitschaften schon über viele Generationen weitervererbt werden. Selbst ein seriöser Züchter – der nicht nur den materiellen Aspekt im Auge hat sondern auch darauf bedacht ist, gesunde Hunde weiterzugeben, und sie deshalb auch artgerecht ! ernährt – kann bei der Wahl des Fremd-Zucht-Rüden oder der -Hündin „Pech“ haben. In manchen Fällen ist es durchaus möglich, daß von allen Wurfgeschwistern nur ein Welpe die Negativ-Faktoren in starker Aktivität mitbekommen hat – das sog. „Schwarze Schaf“…. Und da sich diese Problematik nicht erst seit gestern in unser Tierwesen eingeschlichen hat, sondern seit vielen Tiergenerationen besteht, ist es um so schwieriger diese wieder „auszurotten“ – um nicht zu sagen: es ist für unsere Generation fast unmöglich!


Was hat es mit der „Aktivität des Erbtoxins“ auf sich?
Da unsere Tiere,  wie alle Lebewesen,  mit Immunsystem und körpereigener Abwehr ausgestattet sind schwankt die Aktivität des Erbtoxins ständig: zu einem Zeitpunkt, in dem die körpereigenen Abwehrmechanismen labil oder durch zusätzliche Negativ-Faktoren überstrapaziert sind steigt die Aktivität des Erbtoxins, da sie in diesem Moment nicht ausreichend von der körpereigenen Abwehr „in die Schranken“ gewiesen wird. Zu einem anderen Zeitpunkt, in dem die Abwehrmechanismen sich uneingeschränkt nur mit dem Negativ-Faktor „Erbtoxin“ beschäftigen können nimmt die Aktivität ab!
Erbtoxine beinhalten ein für uns Therapeuten nicht unwesentliches Problem, wenn wir tatsächlich „ursächlich“ therapieren wollen, und das Erbtoxin als „Grund-Übel“ ausgemacht wurde: Sie können nicht gänzlich aus dem Körper ausgeleitet = eliminiert  werden – im Gegensatz zu allen anderen „erworbenen“ Toxinen (Bakterien, Viren, Pilze usw.), die das Tier durch die Umwelt (am Boden schnuppern und schlecken, über die Nahrung – speziell auch Dosenfutter/Trockenfutter mit chemischen Zusätzen) aufnimmt, und die durch Leber und Niere wieder entsorgt werden müssen. In manchen Fällen ist ein Abschwächen der Aktivität des Erbtoxins möglich, nämlich dann, wenn der Zugang zu dem Erbtoxin nicht durch eine anderweitige körpereigene Blockade versperrt ist, z.B.  durch Defizite im Aminosäuren-/Katalysatorenbereich, im Hormonstoffwechsel oder durch eine psychische Disharmonie bedingt. Liegt eine Blockade vor, so muß diese – auch wenn sie  „Folge“ des Erbtoxins sein sollte – zwangsläufig erst aufgehoben werden, bevor der Einsatz des zur Abschwächung des Erbtoxins notwendigen Heilmittels wirklich sinnvoll und erfolgreich sein kann.

WICHTIG:
Das Vorhandensein einer erblichen Krankheitsbereitschaft bedeutet aber nun nicht, daß Ihr Tier alle diese dadurch hervorgerufenen Erkrankungen bekommen muß, denn jedes Lebewesen verfügt ja über sein körpereigenes Abwehrsystem (Immunsystem), das sich dagegen zur Wehr setzen kann, sofern es intakt ist. Wenn allerdings ein Erbtoxin primäre Ursache für die Erkrankung Ihres Tieres ist so weiß ein Therapeut, daß das Tier nicht primär „geheilt werden“ kann, sondern nur die Lebensqualität durch Linderung der Symptome verbessert werden kann. Dies zu wissen erscheint mir für SIE wichtig, denn so manch echter Therapieerfolg wird durch die Erbtoxine – wenn nicht sogar durch den geistigen Krankheits-Aspekt in Frage gestellt und nicht durch die Auswahl der falschen Heilmittel oder Maßnahmen.

Über die Bio-Resonanz-Analyse ist es möglich, diese Erb-Toxine nachzuweisen und die vielleicht hier vorliegende Grund-Krankheitsursache aufzudecken.
Ab einer bestimmten Aktivität ist es möglich, diese Erbtoxine in ihrer Aktivität abzuschwächen – aber man kann sie (wie oben schon erwähnt) nicht eliminieren ! Ein Tier, das aufgrund eines Erbtoxins erkrankt ist, kann primär nicht „geheilt“ werden, sondern man kann lediglich versuchen das Immunsystem zu entlasten und die Symptome zu lindern. Ein Aufflackern einer erblich bedingten organischen oder psychischen Disharmonie kann jederzeit wieder möglich sein!

© der Texte liegt bei Petra Stein